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Beste Aufbewahrung für Videoüberwachung

Wenn es um die Aufbewahrung von Videoüberwachungsdaten geht, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Hier sind einige Empfehlungen:

Speicherdauer gemäß DSGVO:

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) legt fest, dass die Speicherung von Videoaufzeichnungen dem Grundsatz der Datenminimierung und Speicherbegrenzung entsprechen muss. In der Regel sollten die Daten nach 48 Stunden gelöscht werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen eine längere Speicherfrist gerechtfertigt sein kann.

Zweckbindung und Interessenabwägung:

Die Speicherung ist zulässig, wenn sie erforderlich ist, um den verfolgten Zweck zu erreichen, und keine schutzwürdigen Interessen der Betroffenen überwiegen. Für einen anderen Zweck darf sie nur weiterverarbeitet werden, um Gefahren für die Sicherheit abzuwehren oder Straftaten zu verfolgen.

Effiziente Codecs und Datenrate:

Um hochwertige Aufnahmen zu gewährleisten, ist der Einsatz effizienter Codecs wie H.265 (HEVC) wichtig. Diese komprimieren die Videodaten und reduzieren das Datenaufkommen. Eine ausreichende Datenrate ist ebenfalls entscheidend für brillante Aufnahmen.

Empfehlenswerte Überwachungskameras:

Wenn du nach 4K-Überwachungskameras suchst, sind hier einige Modelle, die in Tests gut abgeschnitten haben:

  • Reolink RLC-811A: Eine hochauflösende Kamera mit optischem Zoom.
  • Annke NCD800: Beeindruckende Nachtaufnahmen ohne Zusatzbeleuchtung.
  • Reolink Duo 3: Weitere gute Option mit hoher Auflösung.
  • Imou Knight 4K: Funkübertragung und gute Bildqualität.

Denke daran, die Speicherdauer entsprechend den gesetzlichen Vorgaben anzupassen und die richtige Überwachungskamera für deine Bedürfnisse auszuwählen! 😊

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